ReiseFotografie

Auf Reisen habe ich bereits immer fotografiert, obwohl ich da bisher eher von knipsen sprechen müsste. Erst in den letzten Jahren bin ich dazu übergegangen den Automatikmodus der Kamera zu verlassen und mehr und mehr kreativ fotografieren.


Das Kapitel Reisefotografie habe ich in Unterkapitel aufgeteilt, damit die Übersicht gewahrt bleibt. Die meisten Reisen haben ich in den letzten Jahren nach Afrika gezogen, insbesondere nach Südafrika, Botswana und Tansania.

Konnte ich mir bei der ersten Reise 2007 nach Südafrika nicht vorstellen, dass es Spaß macht Tiere zu beobachten und zu fotografieren, ist dies inzwischen mit die Hauptmotivation auf Safari zu gehen und nach Tieren Ausschau zu halten. 


Südafrika hat mit dem Krüger Park schon sehr viel zu bieten und die Zugänglichkeit ist so gut, dass jeder dort auf eigene Faust auf Safari gehen kann. Selbst die Schotterpisten sind dort in so gutem Zustand, dass man sie ohne Probleme mit einem normalen Auto befahren kann.

Die Reisen nach Südafrika waren allesamt selbst organisiert und Selbstfahrerreisen.


So richtig los geht das Abenteuer dann abseits der normal zu befahrenden Pisten. Da wir immer mal einen großen Wasserfall sehen wollten und dies am besten noch mit einer Safari verbinden wollten, haben wir uns entschieden eine Reise nach Simbabwe/ Botswana/Namibia zu unternehmen. So beginnt man bei den Victoria Fällen und quert dann durch Botswana, mit dem Okavangodelta, bis nach Namibia.

Da das Okavangodelta mit dem Moremi Game Reserve schon sehr anspruchsvoll ist, haben wir uns hier für eine Kleingruppenreise entschieden und somit einen erfahren Safariguide beauftragt, uns durch das Okavangodelta zu fahren. Kurzum: absolut empfehlenswert!


Die bisher letzte Reise nach Afrika hat mich dann nach Tansania geführt, da ich unbedingt mein Lieblingstier, den Gepard, in freier Wildbahn beobachten wollte. Die Serengeti ist dafür ein idealer Ort, da die weiten Gras- und Steppenlandschaften für diesen schnellen Jäger wie gemacht sind. Und so hatte ich 2018 auch das Glück mehrere Geparde sehen zu können. Waren die ersten noch selbst für das Teleobjektiv zu weit entfernt, haben mich zwei Gepardenbrüder für das lange Warten entschädigt, da die beiden gerade ein Gnu gerissen hatten und noch mit dem Fressen der Beute beschäftigt waren als wir ankamen um die Tiere zu beobachten.


Mit Afrika fange ich hier auf den folgenden Seiten an und werde dann nach und nach weitere Rubriken hinzufügen...


Viel Spaß beim entdecken!